エイドリアン・コレシャさんのインスタグラム写真 - (エイドリアン・コレシャInstagram)「Loslassen 2/3  5. Podcasts und Gespräche! Meine Beziehung war keine gewöhnliche, so wie ich sie bisher kannte. Ich hatte schwer damit zu kämpfen, was mir emotional eigentlich widerfahren ist. Ich habe mich ich glaube so ungefähr 56782  Mal und mehr mit Freunden dazu ausgetauscht, was passiert ist, um wirklich zu begreifen, dass es vorbei ist und dass das auch besser für mich ist. Man kennt das, dieses Thema Ex findet lange Zeit emotional kein Ende, auch wenn du vom Kopf her lange weißt, dass es gut so ist. Das Herz (mein Herz) hat lange Zeit an der Beziehung gehangen. Vom Verstand her, weiß man ja oft genau, wann es vorbei ist, aber dann sieht man hier und hier und hier noch diesen Funken Hoffnung und Unvernunft. Egal was andere gesagt haben, ich hätte weitergemacht. Nur fürs Herz. Aufgrund des speziellen Themas, welches wir hatten, habe ich bis vor kurzem noch viele Podcasts dazu angehört. Das hat mich zurückgeworfen aber dann ganz schnell ganz weit nach vorne gebracht. Podcasts zu Beziehungsthemen sind so wertvoll. Näher möchte ich darauf nicht eingehen 🫣.  6. Kein Kontakt: eine Sache die mir schwerfiel. Ich wollte noch Monate nach der Trennung anrufen. Ihr erinnert euch. Das beste was euch passieren kann (klingt komisch), ist eure Droge loszulassen. Loslassen ist ein Prozess mit vielen Höhen und Tiefen. Ich wünschte manchmal, ich wäre eher stärker gewesen. Es gab viele Tage schon sehr früh an denen ich super stark war, ich hatte es begriffen, dachte ich. Von wegen. Nach einem Hoch, kam ein Tief. Tiefes Vermissen, Einsamkeit, Trauer, Wut, die Idee eines Neuanfangs. Alles Illusion. Ich hatte immer vergessen, warum es so gekommen ist. Aber ich fühlte mich schlecht und schuldig und war beschämt, dass es offensichtlich nur mir so ging. Heute war es das Beste was passieren konnte. Löscht die Chats, löscht die Fotos, löscht die Erinnerungen die nicht in eurem Kopf gespeichert sind. Kennt ihr diese Rückblicke vom iPhone. Genau! Die machen verrammt traurig und nachdenklich. Ich kann verstehen, wenn man das nicht kann. Es hilft ungemein. Druckt euch euer Lieblingsfoto aus, packt es in eine Erinnerungskiste, die ihr in den Keller schafft. -> weiter in den Kommentaren」8月27日 16時35分 - adrienne_koleszar

エイドリアン・コレシャのインスタグラム(adrienne_koleszar) - 8月27日 16時35分


Loslassen 2/3

5. Podcasts und Gespräche! Meine Beziehung war keine gewöhnliche, so wie ich sie bisher kannte. Ich hatte schwer damit zu kämpfen, was mir emotional eigentlich widerfahren ist. Ich habe mich ich glaube so ungefähr 56782 Mal und mehr mit Freunden dazu ausgetauscht, was passiert ist, um wirklich zu begreifen, dass es vorbei ist und dass das auch besser für mich ist. Man kennt das, dieses Thema Ex findet lange Zeit emotional kein Ende, auch wenn du vom Kopf her lange weißt, dass es gut so ist. Das Herz (mein Herz) hat lange Zeit an der Beziehung gehangen. Vom Verstand her, weiß man ja oft genau, wann es vorbei ist, aber dann sieht man hier und hier und hier noch diesen Funken Hoffnung und Unvernunft. Egal was andere gesagt haben, ich hätte weitergemacht. Nur fürs Herz. Aufgrund des speziellen Themas, welches wir hatten, habe ich bis vor kurzem noch viele Podcasts dazu angehört. Das hat mich zurückgeworfen aber dann ganz schnell ganz weit nach vorne gebracht. Podcasts zu Beziehungsthemen sind so wertvoll. Näher möchte ich darauf nicht eingehen 🫣.
6. Kein Kontakt: eine Sache die mir schwerfiel. Ich wollte noch Monate nach der Trennung anrufen. Ihr erinnert euch. Das beste was euch passieren kann (klingt komisch), ist eure Droge loszulassen. Loslassen ist ein Prozess mit vielen Höhen und Tiefen. Ich wünschte manchmal, ich wäre eher stärker gewesen. Es gab viele Tage schon sehr früh an denen ich super stark war, ich hatte es begriffen, dachte ich. Von wegen. Nach einem Hoch, kam ein Tief. Tiefes Vermissen, Einsamkeit, Trauer, Wut, die Idee eines Neuanfangs. Alles Illusion. Ich hatte immer vergessen, warum es so gekommen ist. Aber ich fühlte mich schlecht und schuldig und war beschämt, dass es offensichtlich nur mir so ging. Heute war es das Beste was passieren konnte. Löscht die Chats, löscht die Fotos, löscht die Erinnerungen die nicht in eurem Kopf gespeichert sind. Kennt ihr diese Rückblicke vom iPhone. Genau! Die machen verrammt traurig und nachdenklich. Ich kann verstehen, wenn man das nicht kann. Es hilft ungemein. Druckt euch euer Lieblingsfoto aus, packt es in eine Erinnerungskiste, die ihr in den Keller schafft. -> weiter in den Kommentaren


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2023/8/27

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